Häufig gestellte Fragen

Was passiert in der ersten Sitzung?

Das Erstgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen.
Du erzählst, was dich beschäftigt, und erhältst einen Einblick in meine Arbeitsweise. Gemeinsam klären wir, welche Erwartungen du an die Beratung hast – und ob die Begleitung für dich stimmig ist.

Wie lange dauert eine Sitzung?

Eine Einzelberatung dauert in der Regel 60–90 Minuten, eine Paar- oder Familienberatung 90–120 Minuten. Wir besprechen den zeitlichen Rahmen gemeinsam, je nach Anliegen.

Was ist der Unterschied zwischen psychologischer Beratung und Psychotherapie?

Psychologische Beratung richtet sich an Menschen in belastenden oder herausfordernden Lebenssituationen – ohne eine psychische Diagnose vorauszusetzen. Ich arbeite ressourcen- und lösungsorientiert, begleite dich bei Veränderungen, Krisen oder Beziehungsthemen. Psychotherapie hingegen setzt eine ärztliche Verordnung voraus und zielt auf die Behandlung psychischer Erkrankungen ab.

Kann ich auch alleine zur Paarberatung kommen?

Ja. Wenn dein/e Partner/in (noch) nicht teilnehmen möchte, kann ein Einzelgespräch sinnvoll sein. Wichtig zu wissen, dass es bei diesem Gespräch um deine eigenen Gedanken und Gefühle geht.

Wie vertraulich ist die Beratung?

Alle Gespräche unterliegen der Schweigepflicht. Deine Anliegen werden vertraulich behandelt. Es ist mir ein zentrales Anliegen, einen sicheren und geschützten Rahmen für persönliche Themen zu schaffen.

Was, wenn ich einen Termin nicht wahrnehmen kann?

Bitte sag den Termine mindestens 24 Stunden vorher ab. Am einfachsten über eine kurze WhatsApp Nachricht. Bei kurzfristiger Absage wird die Sitzung verrechnet, da die Zeit für Sie reserviert war.

Wie kann ich einen Termin vereinbaren?

Du erreichen mich einfach über das Kontaktformular oder per E-Mail oder Telefon. Ich melde mich zeitnah bei dir zurück, um einen passenden Termin zu finden.

Wird die Beratung von der Grundversicherung abgedeckt?

Nein. Die Psychologische Beratung ist nicht wie die Psychotherapie von der Grundversicherung abgedeckt. SelbstzahlerIn zu sein hat den Vorteil, dass keine Überweisung von einem Arzt oder einer Ärztin benötigt wird und auch die Krankenkasse (in Form einer Diagnosehinterlegung) nicht involviert werden muss.